Donnerstag, 29. November 2007
Lasst Musik sprechen!

Freiwillige Zusatzaufgabe:
Denke Dich a) in eine Figur des Dramas b) in einer bestimmten Situation hinein und versuche ihre Emotionen durch ein gepostetes Musikvideo (gerne mit Text bzw. Textausschnitten) zu verdeutlichen.
Hilfe:
Musikvideo z.B. über www.youtube.com -> "Embed-Code" in den Post kopieren.
Lyrics über Google-Suche "Lyrics + 'Songtitel'".
Beispiel:
Amalias Wutausbruch (3. Akt, 1.Szene):
Lyrics: "Anger! Hostility towards the opposition! [...]
I hate [...] Yes you killed [...] Anger!
Dienstag, 27. November 2007
Ist das der Michael?
Donnerstag, 22. November 2007
Das Wort-Duell
In der untenstehenden Tabelle findet ihr Begriffe, die in Schillers Drama „Die Räuber“ und in Kleists Novelle „Michael Kohlhaas“ vorkommen sowie die Häufigkeit dieser Begriffe in den beiden Werken. Erklärt in einem Post auf Eurem Blog die - Eurer Meinung nach - fünf auffälligsten Beobachtungen (Wenn man die Tabelle anklickt, wird es lesbarer).
Umtaufen
Du sollst das nicht thun, Fisch!

Schändlicher, dreimal schändlicher .... Fisch!
Leider kann der Hauptmann vorerst nicht länger seinen Haufen führen, da er izzt sensibelst das Abendmahl erwiederte (Verdammter Fisch! Lunge zu - Atem weg) und im Heime des Fieberwahnes frönen mag. Wenig angenehm, aber immerhin mit Aussicht auf Reparation.
Der liebste Haufen mache sich auf, die Herausforderungen bis über den Wochenmond darselbst wahrzunehmen.
Es grüßt... der dicke Hals.
Mittwoch, 21. November 2007
Verlängerung
Lieber Herr Google ...

Hoch erfreut haben wir nach 42 eMails, 4 Stunden Telefonschleife sowie circa 87 ausgefüllten Anfrageformularen festgestellt, dass Sie doch keine Maschine sind!
Vielen herzlichen Dank, dass Sie uns unsere Blogs wiedergegeben haben, nachdem ihr Rechenschieber uns zunächst des unlauteren Werbeschreibens bezichtigte.
Schön, dass dies nun hoffentlich geklärt ist und wir beide, Sie, Herr Google, und ich, gemeinsam alt werden können. Irgendwie sind Sie ja doch ´ne dufte Kanaille!
Donnerstag, 15. November 2007
Schiller erzählt sein Leben

Der Film "Schiller erzählt sein Leben" von Michael Davidis (Deutsches Literaturarchiv Marbach) und Karlheinz Groß zeichnet die wichtigsten Stationen auf dem Lebensweg von Friedrich Schiller nach:
TEIL 1 DES FILMS
TEIL 2 DES FILMS
TEIL 3 DES FILMS
Mittwoch, 14. November 2007
So sieht´s aus

Ehre, wem Ehre gebührt!
Falls jemand noch nicht genau wissen sollte, was zu tun ist, der blicke einmal in Juris Räuber-Blog, er hat als erster (Tusch!) eine Szene kommentiert! Hier der LINK zu Juris Besprechung der 1. Szene im 1. Akt
Dienstag, 13. November 2007
Standbilder 1. Akt, 1. Szene
Donnerstag, 8. November 2007
Literarisches Quartett zu Friedrich Schiller

Sehr informativer und sehenswerter Netzfund von Iris.
Link: Das literarische Quartett zu Friedrich Schiller in sieben Teilen über Iris´ Räuber-Weblog
Sind Räuber Geschichte?

Aufgabe vom 8.11.2007:
Recherchiere eine Räuber-Meldung neueren Datums im Internet. Erlaubt sind Text- und/oder Videomeldungen. Gestalte mit dieser Meldung ein Posting mit der Überschrift "Räuber heute".
Mögliche Quellen: GoogleNews, Digg-Videos
Mittwoch, 7. November 2007
GFS-Themen und Weblinks
1) Biografie Friedrich Schiller
(Weblinks: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,14)
2) Epoche "Sturm & Drang"
(Weblinks: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11)
3) Räuberbanden
(Weblinks: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10)
4) Herzog Karl Eugen
(Weblinks: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11)
5) Kohlhaas vs. Moor
Neueste Kommentare
RECENT COMMENTS WIDGET
Keine Sorge: Das müsst Ihr nicht machen - gerne baue ich das bei Euch ein, sobald ich Zeit finde.
Titel der Weblogs
So funktionierts:
Dashboard -> Einstellungen -> Grundlegendes -> Titel -> Speichern
Zugriffsrechte ändern
So geht Ihr vor:
Dashboard -> Einstellungen -> Berechtigungen -> Autoren hinzufügen -> eMail-Adresse eingeben: dirkberschschillerblog@yahoo.de -> Button „Einladen“ drücken -> fertig
Danach solltet Ihr einen Tag später nochmals in die Berechtigungen schauen, ob ich die Einladung bereits angenommen habe. Stehe ich in diesem Fall als Co-Autor bei Berechtigungen, dann müsst Ihr noch auf "admin privileges" drücken und schon kann ich ohne lästiges Einloggen auf Euer Räuber-Weblog zugreifen.
Grundsatz
Prinzipiell gilt:
Erst die Pflicht erledigen (Posts schreiben und kommentieren),
dann die Kür vollführen (Layout etc. ändern)!
Aufgaben
1. Bis zum 15. 12. müssen alle das Drama gelesen haben.
2. Szenen lesen, jeweils danach zu jeder Szene Beitrag für Weblog verfassen. Die Einträge müssen die Szenenbezeichnung im Post und im Label enthalten. Überschrift für Post finden, Inhalt (kurz in maximal drei Sätzen), Bemerkungen zum Inhalt: Interpretationsansätze, Verständnisprobleme, (nicht) nachvollziehbares Handeln, Gedanken, Emotionen bezüglich des Inhalts, der Handlung, der Personen.
3. Alle schauen sich Posts regelmäßig an und kommentieren diese.
4. Die Aufgaben sind bis zum Ende der Unterrichtseinheit als ständige Hausaufgabe zu verstehen.
Dienstag, 6. November 2007
Label-Leitfaden
Label
Label sind Inhalts-Stichworte, die einem Post zugeordnet werden. Durch späteres Klicken auf eines der Label wird man auf eine Seite weitergeleitet, die alle Posts mit diesem Label anzeigt.
Für uns gilt ein einheitliches Vorgehen:
Beiträge, die im Sinne der Lektürebegleitung erstellt werden, müssen mit einem Label versehen werden, das Akt und Szene in folgender Form nennt:
Beispiel: 2. Akt, 5. Szene -> Label: 2.Akt-5.Szene(Beachte: KEIN Komma setzen!)
Informationen zu Weblogs
Allgemeine Informationen zu Weblogs
Ein Weblog (engl. Wortkreuzung aus Web und Log), oft einfach nur Blog genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggen bezeichnet. Ein Blog ist ein persönliches Tagebuch. Ein Rednerpult. Ein Raum für Zusammenarbeit. Eine politische Bühne. Ein Ventil für Nachrichten. Eine Sammlung interessanter Links. Ihre ganz privaten Gedanken. Notizen für die Welt. Ihr Blog kann all das sein, was Sie daraus machen wollen. Es gibt Millionen von Blogs, in allen Formen und Größen, und es gibt dafür keine wirklichen Regeln.
Mit Blogger-Kommentaren können Ihnen Leser aus aller Welt Feedback zu Ihren Blog-Posts mitteilen. Sie können auswählen, ob Sie Kommentare zu einzelnen Posts zulassen oder nicht (und Sie können alles löschen, was Ihnen nicht gefällt).
Gruppen-Blogs können eine ausgezeichnete Kommunikationsmöglichkeit für kleine Teams, Familien oder andere Gruppen bilden. Geben Sie Ihrer Gruppe im Internet einen eigenen Raum, wo Neuigkeiten, Links und Ideen ausgetauscht werden. (http://www.blogger.com/tour_start.g)
Geschichte und Herkunft des Begriffs
Die ersten Weblogs tauchten Mitte der 1990er Jahre auf. Sie wurden Online-Tagebücher genannt und waren Websites, auf denen Internetnutzer periodisch Einträge über ihr eigenes Leben machten. Nach einem langsamen Start wiesen solche Seiten ab Ende der 90er Jahren ein schnelles Wachstum auf.
Der Begriff Weblog tauchte 1997 auf, die Kurzform "Blog" im Jahr 1999, dem Jahr, in dem allgemein der Boom dieser Art von Websites begann. Nach 2001 wurden auch die traditionellen Medien auf die neue Darstellungsform aufmerksam. Log stammt von logbook, was das tägliche Schiffstagebuch war/ist. Und das kommt vom log, dem Holzstamm (Geschwindigkeitsmessung damit, die gemessene Geschwindigkeit wird "gelogged").
Formen
Die Vielfalt an unterschiedlichsten Weblog-Formen nimmt zu. So gibt es weiterhin die klassischen Weblogs, aber auch eine wachsende Zahl persönlicher Tagebücher, die als Weblog geführt werden und sich vor allem deren einfach zu bedienende Technik zunutze machen. Etliche Weblogs enthalten eine Mischung aus Kommentaren, Netzfunden und Tagebuch-Einträgen und dienen in erster Linie der Unterhaltung oder der persönlichen Selbstdarstellung im Internet.
Für Weblogs, die inhaltlich nur auf einen mehr oder weniger scharf abgegrenzten Themenbereich eingehen, haben sich teilweise eigene Bezeichnungen etabliert:
Bildungsblog: auch EduBlog oder E-Learning-Blog; zu den Themen Lehren und Lernen, Bildung und Erziehung.
Blawg, Weblawg (Kunstworte aus Weblog und law, Recht): Rechtspraxis und Rechtswissenschaft
Corporate Blog: Offizielles Blog eines Unternehmens.
Fotoblog, auch Photoblog, Phlog: Fotografien.
Funblog: (Verweise auf) Spaß- und Humorseiten.
Krimiblog: Kriminalromane.
Linkblog: Linksammlung in Blogform.
Litblog: Literatur.
Metablog: Sammlung von Beiträgen aus anderen Weblogs und Webseiten.
Moblog: Enthält mobil erstellte Beiträge. (Texte und Bilder)
Stadtteil-Blogging: Ein Blogger-Netz berichtet über einen Stadtteil.
Tumblelog: Unstrukturierte Veröffentlichung von Links, Bildern, Zitaten und anderem.
Video-Blog, Vlog: (größere) Videosequenzen.
Wahlblog: Wahlen im Allgemeinen bzw. spezielle Wahlen.
Warblog: Blog aus oder über Krisen- und Kriegsgebiete.
Watchblog: Medienkritische Betrachtung/Beobachtung von Online-/Printmedien.
Einträge
Die Einträge (auch Posts genannt) sind der Hauptbestandteil jedes Weblogs. Die Eigenschaft der Weblogs ist, dass die Einträge umgekehrt chronologisch sortiert werden. Das heißt, die neuesten Beiträge findet man zuoberst im Weblog.
Technik
Charakteristisch für Weblog Publishing Systeme ist, dass es mit ihnen sehr einfach ist, Webseiten zu publizieren. Weblog Publishing Systeme sind einfache Content-Management-Systeme, die das Einfügen neuer Inhalte sowie die Veränderung bestehender Inhalte auch für Nutzer ermöglichen, die über keine oder nur geringe Webdesign-Kenntnisse verfügen.
Weblog-Software kann auf eigenem Webspace installiert oder als ASP-Dienst bei kostenlosen oder kostenpflichtigen Anbietern genutzt werden. Zu den bekanntesten Systemen zur Selbstinstallation gehören Movable Type, WordPress und Textpattern. ASP-Plattformen im deutschsprachigen Raum sind z. B. Livejournal, Twoday.net, Blogger.com, blog.de, blogg.de, diary-z.de, myblog.de oder logz.net.
Didaktik:
Wir verwenden die Weblogs zur Inhaltssicherung. Die Einträge werden lektürebegleitend erstellt. Die Schüler müssen sich in den Text einlesen, sich hineinversetzen, versuchen nachzuvollziehen, was sich auf der inhaltlichen Ebene abspielt, Empathie entwickeln. Sie sollen versuchen, die Personen zu durchdringen und ihr Handeln zu bewerten.
Die Kommentierung durch die anderen Schüler und vor allem durch den Lehrer gibt Feedback und bezieht alle in die Lektüre mit ein.











