Mittwoch, 30. Januar 2008

Schiller: "Die Kraft an der Wahrheit prüfen!"



Projektende ist Feedback-Zeit!
Die Kommentarfunktion erfreut sich zahlreicher Betätigung konstruktiver Art.

3 Kommentare:

caroline hat gesagt…

Erst einmal vielen Dank an Herrn Bersch für die viele Mühe, die er sich beim Erstellen von Blog und Fotoroman gemacht hat! Es gibt wohl kaum einen anderen Lehrer, der so engagiert die "modernen Medien" einsetzt. Ein Lesetagebuch im Blog zu führen fand ich eine gute Idee, denn dadurch haben wir auch Zugang zu den Texten und Sichtweisen von den Anderen. Allerdings ist das gegenseitige Fragenstellen und Kommentieren, soweit ich das mitbekommen habe, nicht sehr ausführlich genutzt worden (auch von mir nicht, wie ich zugeben muss). Das mag daran liegen, dass der Zeitaufwand zum Lesen einer Szene und dem Verfassen einer Inhaltsangabe doch höher als gedacht war, und die Einträge nicht regelmäßig, sondern oft mehrere am Stück erstellt wurden, wodurch sich viele Fragen schon beim Lesen der nächsten Szenen beantwortet haben.
Der Fotoroman: genial, weil wir uns über die zentralen Stellen der Szenen Gedanken machen mussten, und jetzt eine sehr anschauliche ;-) Zusammenfassung der Räuber in den Händen halten. Ich wäre aber nach wie vor Befürworter einer festen Rollenverteilung gewesen, um sowohl Außenstehenden ein leichteres Verstehen zu ermöglichen als auch uns Probleme mit fehlenden Darstellern zu ersparen. Auch wenn dies uns des Spaßes beraubt hätte, Juris und Nikos Verdoppelungskünste zu bestaunen... Ob über Blog und Standbilder usw. die sachlichen Textanalysen (im klassischen Sinne, falls es so etwas überhaupt gibt) zu kurz gekommen sind?
Alles in Allem: Daumen hoch!

Unknown hat gesagt…

Von mir ebenfalls vielen Dank Herr Bersch für ihr(unser) tolles Projekt. Ich kann mich Caroline in allen Punkten nur anschließen, das bloggen und das Betrachten anderer Blogs hat mir sehr beim Verständnis einiger Unklarheiten im Räuberbuch geholfen. Das Kommentieren der einzelnen Blogs war leider nicht so erfolgreich, was daran liegt, dass sich die Fragen meist geklärt haben und jeder von der Menge der vielen Blogs schlicht und ergreifend überfordert war. Deswegen fand ich es um so besser, dass wir auf einige Fragen im Unterricht eingehen konnten. Auch bei diesem Kommentar bekomme ich wenig Lust einen weiteren Post zu kommentieren, da ich jetzt erstmal >uthmocn< eingeben muss, meine Identität auswählen muss...usw. Ich denke mal, dass sie anhand der Ergebnisse natürlich ablesen können, dass wir Kleinen an diesem großen Projekt viel Interesse hatten aber auch jeden Menge Spaß dabei. Danke

Test hat gesagt…

Das Lesetagebuch in dieser Form halte ich für eine sehr gute Idee. Man arbeitet den Inhalt auf, kann immer wieder auf die eigenen Ergebnisse und auch auf die der anderen Teilnehmer zugreifen, Außerdem steht man als Autor unter einem gewissen öffentlichen Druck und achtet so mehr auf inhaltliches und sprachliches Niveau.

Die meisten meiner Hefte werden die Schulzeit nicht überdauern dieser Blog aber genauso wie das poemprojekt hoffentlich schon!

Auch die gestellten Hausaufgaben zum Blog haben mir immer Spaß gemacht und es war besonders interessant zu verfolgen wie andere Teilnehmer die Aufgaben gelöst haben.

Der Fotoroman ist zum krönenden Abschluss entstanden - Bild und Wort ergänzen sich auf wunderbare Art und Weise!